Nein, es besteht auch die Möglichkeit der Null-Einspeisung. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn die Einspeisung so gering ausfällt, dass der Aufwand für eine konforme Zählung und im Rahmen des EEG und die damit einhergehenden Investitionskosten in keinem wirtschaftlichen Verhältnis stehen.

Die meisten meiner Kunden betreiben die Photovoltaikanlage in der sogenannten Überschusseinspeisung. Kilowattstunden, die nicht in den Eigenverbrauch gehen, fließen so automatisch in das öffentliche Netz ab und werden mit einer Einspeisevergütung vom Netzbetreiber vergütet.

Ist die Photovoltaikanlage größer 100 kWp, übernimmt ein Direktvermarkter die Inwertsetzung der Kilowattstunden. Dies wird direkt an der Strombörse ermöglicht und sichert Ihnen als Betreiber eine zusätzliche Einnahmequelle außerhalb der festen Einspeisevergütung.

>> Besprechen Sie mit mir in wenigen Minuten Ihren Bedarf sowie Ihre Herausforderungen und lassen Sie sich ein fundiertes Konzept erstellen.